Probewochenende 2017 der Jugendgruppe des Feuerwehr-Musikzugs Eschede
Am Samstag, den 30. September, trafen wir uns mit gepackten Koffern am Feuerwehr-Gerätehaus in Eschede, um gemeinsam nach Molzen in das Lutherisches Jugenddorf zu fahren.
Dort angekommen, wurden uns die Regeln des Jugenddorfs erklärt und dann bezogen wir die einzelnen Hütten. Nach dem Einspielen der neuen Stücke (wie z.B: „Do you want do build a Snowman“, aus den Film „Frozen“), hatten wir nach den Abendessen einen gemeinsamen Abend mit vielen Spielen, der uns sehr großen Spaß bereitet hat.
Am Sonntagtagmorgen standen nach einem guten Frühstück die Registerproben an. Wir verteilten uns nach Instrumentengruppen in die einzelnen Häuser, um die neuen Stücke zu üben. Nach dem Mittagessen hatten wir zwei Stunden Pause, bevor wir wieder die neuen Stücke probten. Nachmittags probte dann wieder das ganze Orchester und man merkte, dass die neuen Stücke schon deutlich besser wurden.
An diesem Abend ist Jana, unsere Jugendwartin, vor dem verrückten Professor geflüchtet und hat sich zu einer bösen Katze verwandelt. Während wir Jana suchten, mussten wir auf einer bestimmten Strecke Gegenstände suchen. Als wir Jana gefunden hatten, mussten wir sie einfangen. Dann wurde sie wieder zu einer lieben Katze.
Als wir wieder „zuhause“ angekommen waren, war an Schlafen noch nicht zu denken, da Nele am nächsten Tag Geburtstag hatte. Wir gingen um 0 Uhr in das Haus 5, um ein Geburtstagslied zu singen. Kurze Zeit später gingen wir dann schlafen.
Am Montagvormittag hatten wir wieder Orchesterprobe, die relativ gut lief. Nach dem Mittag hatten wir Pause bevor es am Nachmittag weiterging. Abends gab es einen bunten Abend, wo die einzelnen Häuser ein Märchen vorspielen mussten, die wir in den Pausen geübt hatten. Jedes Märchen war auf seine Art und Weise gut.
Am Dienstag, und somit auch dem letzten Tag des Probenwochenendes, übten wir die neuen Lieder noch einmal. Als um 11 Uhr dann die Eltern bzw. Großeltern kamen um uns abzuholen, gaben wir ihnen ein kleines Konzert, wo sie das Ergebnis unserer Mühen hören konnten. Die Lieder kamen sehr gut an, so dass wir auch noch „Thunderbolt Peak“ als Zugabe spielten. Jedoch hatten wir bei diesem Lied zur Überraschung die Noten und Instrumente getauscht. Die Eltern und Großeltern fanden dies sehr interessant und gut.
Bericht: Kimberley Neumann
Fotos: Katharina Banik